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KONTAKT

Dr. Gerhard Waniek

Am Föhrengrund 1

8043 Graz - Austria

T +43 (0) 316 383 926

E g@waniek.at

Fakten

 

Eigenfett - Transfer stellt mittlerweile in Amerika den meist durchgeführten Eingriff dar und dass obwohl die synthetischen Filler massiv von den Pharmafirmen beworben werden.

 

Mit Eigenfett kann man auch kleinvolumige Brustvergrößerungen (insgesamt 60-120ml/Brust) durchführen, und ist somit nicht auf Silikonimplantate angewiesen, die immer Fremdkörper darstellen und Abstoßungsreaktionen verursachen können.

Die Anwachsrate kann 100% betragen und hängt von der Region und der Erfahrung des Chirurgen ab. Diese Methode ist narbenfrei und kann bei Wiederholung entsprechend größere Resultate erzielen. Da die OP Kosten ca die Hälfte einer Silikonimplantation betragen, ist dies leicht möglich.

 

Sogenannte Mastofillings der Brust halten lebenslänglich, das Fett geht wie in anderen Bereichen mit der Gewichtzu- oder Abnahme mit. Es gibt im Gegensatz zu Silikonimplantaten keine Komplikationen und auch keine zwingenden Austauschoperationen. Aus diesem Grund habe ich mich vor 17 Jahren entschlossen kein Silikon mehr zu implantieren!

 

Ein weiteres Gebiet des Lipofillings ist die Narbenkorrektur, besonders das von eingesunkenen Aknenarben, die nicht nur oberflächlich reduziert werden, sondern auch in ihrer Unebenheit geglättet werden.

Ein häufiges Problem stellen eingefallene Lippen und Unterkiefer nach komplexen Zahn Operationen dar. Diese oft sehr belastende Situation der man dann unweigerlich ausgesetzt ist, ist mit dieser Methode gut zu korregieren.

 

Filler sind entweder resorbierbar also nach ca 6 Monaten zum Großteil wieder weg, oder permanent. Diese haben allerdings die Tendenz zu verhärten und damit sind große Unannehmlichkeiten wie Knotenbildung Verhärtung usw möglich. Beide können allergische Rötungen bewirken. Aus diesen Gründen mache ich nur Eigenfett das keine dieser Komplikationen aufweist.

 

Die Anwachsrate des Eigenfetts hängt von der Empfängerregion, von der Erfahrung des Chirurgen und letzten Endes von der Biologie des Patienten ab. Sie sollte je nach Region zwischen 60 und 100 % liegen.